Der Wandel in ein neues Zeitalter ist auf Hochtouren und nichts wird diese Entwicklung aufhalten können, ob es jedem passt, oder weniger passt, ist dem Wandel gleichgültig, er geschieht und Punkt, sowie er schon immer geschieht, jedoch ist dieser Wandel ein ganz Besonderer. Jeder fühlt es seit Jahren schon, dass sich die Qualität der Zeit verändert, es scheint, dass sie schneller tickt, obwohl sie in Wirklichkeit nicht tickt, sondern schwingt. Es ist unsere Wahrnehmung der Zeit, die uns das als schnelle oder langsame Zeit, erfahren lässt.

Gehen wir davon aus, dass die „Zeit“ schwingt und nicht tickt und dass sie immer mehr in einem erhöhten energetischen Feld schwingt und stellen wir uns mal weiter vor, wie die Zeit der erhöhten, neuen Qualität, bildlich als Aufwärtsspirale gezeigt wird, wo würdest du in dieser Aufwärtsspirale stehen. Geben wir dieser Aufwärtsspirale nun verschiedene Ebenen, sagen wir fünf. Ganz unten ist die Ebene eins, gefolgt von der Zweiten. Die Dritte würde sich etwas in der Hälfte der Spirale befinden, die Vierte in der oberen Hälfte und die 5 ganz oben. In welcher Qualität schwingt deine Energie (Zeit)? Fühl mal rein, wenn du möchtest.

Nehmen wir jetzt an, dass du die Möglichkeit hast, in jeder Ebene in der du dich jetzt wahrnimmst, deine Energie der höheren Ebene, sprich, der über der du dich wahrnimmst anzupassen, oder wenn du dich bereits auf der höchsten Ebene wahrnimmst, Diese zu idealisieren, sprich noch idealer wie möglich zu gestalten. Wie würde das aussehen, wenn dein Fokus der wäre, mit dem Wandel der Zeit, fliessend mit zu gehen, anstatt dich für den erschwerlichen Aufstieg in dir, zu entscheiden?

Der fliessende, leichte Wandel in uns geschieht, indem wir das Alte, sprich die Vergangenheit „vergessen“. Nichts hält uns mehr auf, auf unserem Weg, als der Blick in die Vergangenheit und den daraus entstandener Mangel. Der Wandel in dein goldenes Zeitalter verabschiedet sich endgültig von jeder Form des Mangels. Überlege wie oft wir mit dem konfrontiert wurden, was nicht da war, wie oft ging es um das Thema, dass es nicht reicht, was auch immer, sei es das Geld, die Aufmerksamkeit, die Umarmungen, die Liebe. Wie oft mussten in den letzten Jahrhunderten die Menschen um ihr Leben und ihre Existenz kämpfen? Wie viele Verluste wurden verbüsst. Wieviel Schuld wurde auferlegt. Dies alles von Generation zu Generation, von Zelle zu Zelle. Wie soll in uns der Wandel in die Fülle, in den Reichtum auf allen Ebenen, wie Gesundheit, genährte Emotionen, ruhige Gedanken, Materie etc.. geschehen, wenn die Verknüpfungen zu diesem Mangel immer noch besteht, die Verknüpfung zum Alten, zur Vergangenheit?

Ich kenne drei Möglichkeiten, wie wir uns auf das Neue und somit auf die Fülle ausrichten.

  1. Möglichkeit
    Was jeder zu seinem inneren Aufstieg tun kann, ist das tägliche Ausrichten auf den Fokus der Fülle, der Fülle auf allen Ebenen. Beobachte dich immer wieder. Was hast du soeben gedacht? Über was hast du mit dem Gegenüber gerade geredet, ging es um Mangel oder Fülle im Gespräch? Was tust du dir Gutes? Gönnst du dir etwas Schönes, auch wenn vielleicht eigentlich das Geld nicht für das eingeplant war? Wie ist dein Vertrauen, dass du immer mit allem versorgt bist?

    Auch durch regelmässige Meditation, gelingt es dir eher, in dich zu fühlen, dich wahr zu nehmen und deinen Geist auszurichten. Täglich raus in die Natur ist ebenfalls eine wundersame Reise in dich.

    Ich weiss, dass diese Option ein Prozess ist, der wirklich Disziplin und Ausdauer benötigt und wenn wir noch im Mangel verhaftet sind, wir eher dazu neigen, uns aufs Sofa zu setzten, als sich dieses Gute zu tun.

  2. Möglichkeit
    Was einfacher und sehr effektiv ist, ist die Anbindung an die eigene Akasha Chronik (ist die bequemere Art und darf leicht und einfach sein :-)). Ist der Mensch wieder angebunden an seine wahrhaftige Akasha Chronik, lösen sich Mangel, Vergangenheit, Schmerz, Sorgen und vieles mehr, dadurch automatisch auf, weil diese und andere Zeitlinien geschlossen werden und die Anbindung an das reine, göttliche Bewusstssein wieder hergestellt wird. Es ist eine ganz neue Möglichkeit, die jetzt zur Verfügung steht. In dieser Anbindung ist es nicht mehr möglich in ein geistiger Mangel zu kommen, da es Diesen als Solchen, in keiner Akasha Chronik vermerkt hat. Das Leben richtet sich automatisch nach dieser göttlichen Fülle aus.

  3. Möglichkeit
    Diese Möglichkeit steht natürlich auch jedem frei zu und es ist eine der drei, die die meisten Menschen umsetzten. Ich habe es vor vielen Jahren auch so gemacht, weil ich es zum Einen nicht besser wusste und zum Anderen, ich mich in meiner Mangelwelt wohlfühlte. Es ist die Option, nichts zu tun und wenn wieder mal so ein Schub kommt, der das Leben wieder mal hin und her schüttelt, geht der Mensch wieder für diese Zeit in den Kampf, hält es aus, bis es vorbei ist, verliert jedes Mal extrem viel Energie und braucht dann wieder Zeit, um sich zu erholen. Dann läuft das Leben wieder für eine Zeitlang relativ gut, bis der nächste Schub kommt. Die Schübe sind dann jedes Mal wieder die Verbindung zur Vergangenheit und zum Mangel. Ich kenne das selbst aus früherer Zeit sehr sehr gut, bis ich entschied, auszubrechen. Doch auch das ist eine Möglichkeit, die jeder frei wählen darf.

Ein paar Beispiele von Gedanken und Sätzen, die mit dem Mangel und der Vergangenheit verbunden sind, sind:

  • Das ist halt so
  • Ich kann das eh nicht ändern
  • Ach, das wird schon
  • Ich versuche es nochmals, vielleicht klappt es ja jetzt. (alles, was mehr als ein paar Mal nicht funktioniert hat, darf mit einer anderen Lösungsform betrachtet werden)
  • Das kann ich mir nie leisten
  • Ich bin schuld
  • Meine Beziehungen sind immer anstrengend
  • Lieber weniger als mehr
  • Ich lege das lieber auf die Seite für harte Zeiten
  • etc.

Solche und andere Sätze kannst du vielleicht bei dir selbst testen… ist wirklich spannend und aufschlussreich, sich selbst zu beobachten. Jeder Glaubenssatz kann natürlich dann in die erfüllende Version kreiert werden.

Ich wünsche dir alles Liebe, auf dem Weg zu deinem goldenen Lichtportal.

In Liebe
Manuela